Lady Sina geniesst Ich erhielt Ihre Anweisung, dass ich mich um Punkt 20.00 Uhr in Ihrer Wohnung einzufinden habe. Um ja nicht zu spät anzukommen, bin ich extra etwas eher losgefahren. Lieber warte ich vor der Türe darauf, endlich klingeln zu dürfen. Die Zeit vergeht einfach nicht und so fiebere ich endlich herbei, dass die letzten Minuten auch endlich vergehen. Punkt 20.00 Uhr klingele ich, so wie mir das befohlen wurde. Der Türöffner rasselt und die Türe öffnet sich. Ich gehe die Treppe hinauf und stehe vor einer angelehnten Türe. Wie mir das von Ihnen befohlen wurde, setze ich mir die Maske auf. Es ist eine einfache Schlafmaske mit der ich Ihre Wohnung betrete. Ich höre, wie die Türe hinter mir verschlossen wird. Ich bin verunsichert. Sie haben mir die Anweisung gegeben, mich sofort nackt auszuziehen, ich erledige das. Auf einmal bekomme ich eine schallende Ohrfeige. „ Sachen zusammenlegen !“. Ich bin erschrocken und lege sofort meine Sachen zusammen, schwierig ohne etwas zu sehen. Ein weitere Befehl teilte mir mit, dass ich mich breitbeinig zu präsentieren habe, die Arme hinter dem Kopf verschränkt, den Rücken durchgedrückt. Ich nehme die befohlene Position ein und höre, wie jemand um mich herum läuft. Mich am Kinn anfasst und mir befiehlt, Zähne und Zunge zu zeigen. Ich lasse die Begutachtung geschehen, strecke meine Zunge so weit heraus, wie ich nur kann. „Mund auf,
weiter!“ befiehlt mir die Stimme. Mir wird der Mund aufgerissen und ich spüre einen großen Ring zwischen meinem Mund und den Zähnen. Der Riemen wird verschlossen und ich stehe da, mit einem großen Mundspreitzer vor Ihnen. „Na Sklave, gefällt Dir das?“ höre ich Sie sagen. Ich versuche ein gedrungenes „Jawohl, Herrin“ herauszubekommen, es ist aber unverständlich. Sie lachen über mich. Ich stehe immer noch breitbeinig da und spüre Ihren Atem ganz nah vor meinem Gesicht.
Auf einmal spucken Sie mir in den Mund:
„Schluck!“. Danach werde ich auf einem Stuhl fixiert, auch die Beine werden an die Stuhlbeine gebunden.
„So gefällt mir mein Sklave am Besten“ höre ich
Sie sagen „Ausgeliefert und wehrlos um alles ertragen tu müssen“. Ich
wimmere nur ein undeutliches „Ja Herrin“. Sie greifen mir in die Haare,
ziehen meinen Kopf nach hinten. Mein Bart ist schon ganz nass und mein
eigener Speichel tropft, mein läuft aus meinem Mund auf meine Brust. Sie
nehmen ihren Finger und verreiben alles in meinem Gesicht. „Na Sklave, das glänzt so
schön, als ob Dir ein Bull so richtig schön ins Gesicht gespritzt hat.
Vielleicht sollte ich Dich zu meiner willigen Spermaschlampe erziehen!“.
Ich höre mich „Ja Bitte Herrin“ stammeln. „Aber dafür müssen wir ja erst
mal sehen, ob Du auch Schwänze schlucken kannst, Du Wurm“, vernehme ich
aufgeregt. Sie verlassen den Raum, ich bleibe einige Minuten allein. Ich
höre wie die Tür geöffnet wird und versuche es mit einem undeutlichen
„Herrin?“. Mein Kopf wird mir hart nach hinten gezogen und am Stuhl
fixiert. Dann spüre ich, wie jemand auf etwas neben meinem Stuhl steigt
und mir dann an die Ohren fasst. Ein Schwanz wird mir
schön in den Mund geschoben, er ist groß aber ich spüre und rieche und
schmecke es, dass es ein Dildo ist. „Zunge raus…“ höre ich Sie rufen und
bekomme auch gleich noch eine Ohrfeige verpasst.
Auf einmal merke ich, dass das ein echter
Schwanz ist, der mir an den Lippen gerieben wird.
Hmmm das schmeckt so köstlich, denke ich mir
gerade als ich spüre wie Ihre Hände meinen Kopf ganz fest heran pressen
und Sie plötzlich zu stöhnen anfangen. Ich kann gerade noch reagieren, als
Sie „Maul auf!“ rufen und schon ergießt sich ein großer Schwall mitten in
mein Gesicht. Ich versuche so viel wie es geht zu schlucken. Die ganze
Situation geilt mich so dermaßen auf, dass mein Schwanz knallhart und
geädert ist.
Ich höre, wie Sie das Zimmer verlassen und kurz
darauf zurück kommen. Immer wenn Sie das Zimmer verlassen bin ich
beunruhigt, weiß ich doch nicht, was passiert. Ich spüre ein kaltes Stück
Metall auf meiner Eichel. Mein Körper verspannt sich gleich wieder und Sie
sagen diesmal etwas sanfter: „schhhh… entspann Dich Sklave“. Im nächsten
Moment spüre ich, wie Sie meinen Schwanz mit der einen Hand halten und mit
der anderen einen Dillator einführen und ganz tief einsinken lassen.
„Du Sklavenschwein, gefällt Dir das etwa?“ höre ich wie im Rausch. Ich nicke und sage „Ja Herrin“. „Dann ist jetzt hier Schluss, nicht dass Du noch spritzt.“ „Ich weiß etwas besseres, warte nur ab“. Ich spüre, wie meine Fesseln gelöst werden und kann das erste Mal seit zwei Stunden meine Arme und Beine etwas bewegen. Ich werde an der Kette des Halsbandes in einen anderen Raum geführt. „Du wirfst mir jetzt noch mal schön die Pussy lecken und mein Arschloch auch“ höre ich die nächste Anweisung. Ich muss mich hinter Sie knien und bekomme kaum noch Luft als sich Ihre Pussy auf meinen Mund und Ihr Po auf meine Nase presst. Es schmeckt sehr geil, und ich lecke gierig und schneller. Dieses Mal bekomme ich keine Anweisung sanfter zu lecken. Ich lecke abwechselnd Klit, Schamlippen und Poloch. Es ist himmlisch. „Fick noch mit Deiner Zunge in die Pussy“, ich befolge diese Anweisung sehr gerne und meine Zunge bohrt sich in Ihre göttliche Fut.
|